Menschen, die ein kleines Haus oder zumindest eine Garage ihr Eigen nennen können, veranstalten hier oft berauschende Partys mit Freunden. Denn die eigenen Räumlichkeiten zu nutzen, ist deutlich günstiger und oft auch unkomplizierter als der Gang in die Stadt, wo die Getränke ständig teurer, Konzertkarten schnell ausverkauft und die Wege lang sind. Warum also nicht einfach das Konzert in heimische Gefilde verlegen?
Privatkonzerte in der eigenen Garage
Wer aber ein paar lokale Bands in seine Garage einladen möchte, um hier eine tolle Party mit seinen Freunden zu veranstalten, ist besser beraten, einige Maßnahmen im Vorfeld zu ergreifen. Vom Stromanbieter Tibber bis hin zur richtigen Auswahl der Getränke helfen folgende Dinge weiter:
Der richtige Stromanbieter: Tibber für mehr Kontrolle und geringere Kosten
Stromanbieter reiben sich die Hände, wenn ihre Kunden viel Strom verbrauchen.
Alle Stromanbieter?
Nein, das nordische Unternehmen Tibber geht einen anderen Weg: Grüner Strom wird an den Kunden geliefert, der per hauseigener App genaustens darüber informiert wird, wie viel und welchen Strom er genau verbraucht.
Das Licht im Keller ist noch an? Kann per App ausgeschaltet werden. Die Verbrauchsbilanz am Monatsende zeigt genau auf, dass der Kühlschrank unverhältnismäßig viel Strom verbraucht? Dann kann man die Kühlstufe herunterstellen oder das Gerät austauschen. Gerade bei großen Partys kann man mit Tibber kontrollieren, welches Licht, welche Musikboxen und welche Haushaltsgeräte sparsam sind und wie man den Verbrauch über den Tag regulieren kann, um am Monatsende keine böse Überraschung zu erleben.
Schöne Musikposter für die richtige Stimmung
Natürlich darf die Einrichtung auch nicht vernachlässigt werden. Hier sollte man auf schicke Bilder und Poster setzen, beispielsweise schöne Musikposter verwenden, die aus einem einfachen Interieur ein anspruchsvolles Inneres zaubern.
Gute Getränke auswählen
Man sollte vor der Party einen Pauschalbetrag für alle Gäste festlegen, der für die Kosten ausreicht. Dann kann man gute Getränke und Lebensmittel selbst einkaufen, sodass am Ende kein Mangel entsteht. Denn meistens geht das BYO (Bring Your Own)-Prinzip schief und einer der Gäste muss nochmal schnell zum Supermarkt, um das heimische Konzert mit Bier, Chips und Softgetränken zu unterstützen. Das ist nur ärgerlich und macht keinen Spaß.